Wie spare ich Energie? Indem du alte Gewohnheiten durchbrichst.
Klingt einfach, ist es aber nicht.
Du gehst einkaufen, hast eh keine Zeit und der Nachwuchs quengelt an der Kasse, dann daheim, weil Hunger. Du bist genervt, gestresst und reißt den Kühlschrank auf, stopfst alles rein, irgendwo, wo eben grade Platz ist. Die Hälfte der Sachen gehört in den Vorratsschrank, die andere in den Kühlschrank, halt, das ist fürs Abendessen … Und die ganze Zeit über steht die Kühlschranktür offen. Wenn du einen hast der Piept dann trägt das nur zum allgemeinen Stress bei, nicht? Was soll das überhaupt mit dem Gepiepse? Stromsparen? Ja schön, aber nicht grade jetzt. Kein Nerv dafür.
So oder so ähnlich läuft das im Alltag ab, oder nicht? Das Stromspargepiepse vom Kühlschrank haben sich irgendwelche Typen hinter Schreibtischen ausgedacht, die noch nie mit einem Kleinkind einkaufen waren, geschweige denn danach auch noch den Kühlschrank einräumen mussten. Die sitzen im Büro, kommen heim zum gefüllten Kühlschrank und die Zeitspanne vor dem Piep reicht gerade mal aus, damit sehr gemütlich das Feierabendbierchen rausgeholt werden kann. Natürlich ohne akustische Untermalung.
Jetzt mal im Ernst. Es ist gut, wenn der Kühlschrank nicht ewig offen steht, das wissen wir alle, aber wie setzte ich das im Alltag um? Welche Gewohnheiten muss ich ändern, damit ich Energie sparen kann? Und zwar nicht nur den Strom für das Gerät, sondern auch meine persönliche Energie, damit der quengelnde Nachwuchs sein Essen kriegt, ohne dass ich ihn vorher anschreie 😉
Wie senke ich meinen Stresslevel und spare Geld dabei? Das sind die zentralen Energiesparthemen dieses Blogs.
Viel Spaß
